Film-AG für Kinder und Jugendliche
Am 14. März fand das erste Treffen der neu gegründeten Film-AG statt. Die vom Ferienlager den Kindern bekannten Gruppenleiter David Wecker und Marc Makarenko bieten dieses neue Gruppenangebot für alle Kinder und Jugendliche an, die Spaß an Filme drehen und Schauspiel haben, und zwar immer donnerstags, 18 bis 19:30 Uhr im Jugendtreff No.1 auf der Lieth.
Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab 10 Jahren sind herzlich willkommen.
Anmeldung über Monolith oder direkt über David Wecker: 0176 80509889.
Reise nach Schwerin
Am 5.-6. April 2024 unternimmt die Reisegruppe unter der Leitung von Tamara Pahmeyer eine neue Reise, diesmal in die alte, norddeutsche Stadt Schwerin mit ihren wunderschönen Schlössern und Burgen.
Es gibt noch freie Plätze.
Nähere Informationen und Anmeldung bei Tamara Pahmeyer unter 0151 41461325.
Angebote für Familien mit Fluchterfahrung
In Kooperation mit der KEFB Paderborn
Ehrenamtliche unseres Vereins führen niederschwellige Eltern-Kind-Angebote der Familienbildung mit geflüchteten Familien durch.
Die geförderten Angebote sollen Eltern und Kindern einen geschützten Raum für familiäres Miteinander bieten und das Ankommen in der neuen sozialen Umgebung erleichtern.
Am 2. Februar besuchte die Gruppe von Najlaa Samuel die Kinderbibliothek in Paderborn.
So konnten die betroffenen Kinder und ihre Eltern die Räumlichkeiten und die vielfältigen Angebote der Bibliothek kennenlernen.
Get it! Gestalten. Erleben. Teilhaben.
gefördert über das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) durch Mittel des Bundesministeriums des Inneren
In Paderborn, Bad Lippspringe, Delbrück und Salzkotten sollen Gemeinschaft und Teilhabe fördernde, niedrigschwellige Aktivitäten etabliert werden, die auch zurückgezogen lebende Menschen erreichen. Zwölf Projektmanager sollen insgesamt 300 Teilnehmer gewinnen - Flüchtlinge, Zuwanderer und Einheimische - und Angebote im Bildungs- und Freizeitbereich initiieren. Damit sollen Menschen aus ihrer sozialen Isolierung geholt werden, neue Kontakte sollen entstehen und zur Förderung gegenseitigen Verstehens und Nutzung von Teilhabechancen beitragen.
Inhalte und Formate der Aktivitäten orientieren sich am festgestellten Bedarf und den vorhandenen Möglichkeiten, z.B. Workshops, (digitale) Bildungsangebote, kreative und sportliche Aktivitäten. Die Ergebnisse können öffentlich auf kommunalen Festen und Veranstaltungen präsentiert werden. Die Teilnehmer werden (auch über soziale Medien) vernetzt und motiviert, ähnliche Aktivitäten nach Projektende fortzuführen.
Zielgruppe:
- Menschen unterschiedlicher Altersstufen und Lebensformen, die als Migranten, Flüchtlinge, Spätaussiedler und Einheimische im Kreis Paderborn leben
Ziele:
1. Zugewanderte Menschen und Einheimische sollen aus der sozialen Isolation herausgeholt und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben aktiviert werden.
2. Unter den 12 Projektmanagern sollen durch teambildende Maßnahmen kollegiale Beziehungen aufgebaut, vorhandene Kompetenzen in Schulungen vertieft und für die Arbeit mit den Teilnehmern genutzt werden.
3. Vorurteile sollen bei den Teilnehmern durch Reflektion und gemeinsame, gruppenübergreifende Aktionen abgebaut werden; Wissen über demokratische Werte und gesellschaftliche Teilhabe soll vermittelt und angeeignet werden. Die Teilnehmer sollen sich als Teil der Gemeinschaft wahrnehmen und sich mit ihren Fähigkeiten in die Gesellschaft einbringen lernen.
4. Die Teilnehmer sollen die wechselseitige Akzeptanz verbessern, Netzwerke bilden und ihre Begegnungsmöglichkeiten erweitern.
Der Letzte Hilfe Kurs - Am Ende wissen, wie wir gut helfen können!
Ein vierstündiger Kurs für die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen zur Information und Befähigung in der Sterbebegleitung.
Die ehemalige Koordinatorin des Ambulanten Hospizdienst St. Johannisstift e.V. Reinhild Wode vermittelt Basiswissen und Orientierungen. Die zertifizierte Kursleiterin ist erfahren in der Hospiz- und Palliativversorgung. Sie möchte Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen.
Das „Letzte Hilfe“ - Projekt sieht das Sterben als einen natürlichen Prozess, der weder verlängert noch verkürzt werden sollte. Der Abschied vom Leben ist der schwerste, den die Lebensreise für einen Menschen bereithält, deshalb braucht man, wie auf allen schweren Wegen, jemanden, der uns die Hand reicht.
Der Kurs findet am Dienstag, 19.03.2024, ab 16 Uhr, beim DRK Paderborn, Neuhäuser Str. 60-62 (Raum unten) statt.
Anmeldungen nimmt das Büro Monolith entgegen.