gefördert über das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) durch Mittel des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat
Das neue, auf drei Jahre angelegte Projekt soll Gemeinschaft und Teilhabe fördernde, niedrigschwellige Aktivitäten anbieten, die auch zurückgezogen lebende Menschen erreichen.
Zwölf Projektmanager sollen insgesamt 300 Teilnehmer gewinnen - Flüchtlinge, Zuwanderer und Einheimische - und sie durch Bildungs- und Freizeitangebote aktivieren.
Damit sollen Menschen aus ihrer sozialen Isolierung geholt werden, neue Kontakte sollen entstehen und zur Förderung gegenseitigen Verstehens und Nutzung von Teilhabechancen beitragen.
Mit einem eintägigen Workshop im April werden die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ihre Aufgaben vorbereitet, Ideen werden erarbeitet und die ersten Schritte gemeinsam vorbereitet.